Gleis 9 3/4

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Hermine war bereits vor einer halben Stunde am Bahnhof erschienen und hatte sich dort von ihren Muggeleltern verabschiedet. Der Abschied endete wie jedes mal, das ihre Mutter anfing zu weinen. Doch Hermine versprach ihr jede Woche zu schreiben und auch bald in den Ferien wieder kommen wird.
Sie hatte sich bereits ein Abteil im Zug ausgesucht und ihre Koffer verstaut. Nun wartete sie ungeduldig mit Krummbein auf dem Arm auf ihre Freunde.

"Ja, Mum... Ich kenne mich bersits in dieser Welt aus, deshalb kann ich auch alleine gehen, aber vielen Dank...", schmunzelt Xerl, da ihn seine Mutter wieder erwarnt, dass die Mauer nicht wirklich aus Stein besteht. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedet sich seine Mutter von ihm und Xerlar tritt in den Bahnhof, der ihn nicht gerade faszinierte. Mit ein paar Schritten verschwand er auf das Gleis Neun 3/4, dort bleibt er kurz stehen, um zu sehen, ob schon einer seiner Freunde dort ist.

Ron ist diesmal nicht, so wie gewohnt mit seinen Eltern gereist, sondern er hatte Mal versucht die Muggelart zu benutzen, doch dies führte zu einem Chaos, dass für ihn unbeschreiblich war, da ihn die Muggel von einer Seite bis zur anderen Seite getragen hatten. "Hi, Hermine. wie waren deine Ferien?", fragt der rothaarige Junge seine beste Freundin, während er zum Hogwartsexpress schielt, denn so wie die meisten Hogwartsbewohner freut auch er sich auf seine Rückkehr. "Endlich beginnt das 6. Jahr, aber wie sagte Fred noch? 6 Jahr ist ZAG Jahr?", falls dies stimmt würden einige Freistunden auf die Schüler zu kommen, doch falls nicht wird dieses Jahr härter als die letzen...

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Lena wartete schon einige Zeit am Bahngleis auf Jocy und schön langsam wurde ihr kalt vom langen herum stehen. Schon vor gut einer 3/4 Stunde hatte sie sich von ihren Eltern verabschiedet und gleich darauf waren ihre kleinen Schwestern auch schon wieder mit ihren Freunden davongesaust. Sie seufzte ; das sie auch immer gleich beim kleinsten kalten Windhauch schon beinahe am erfrieren war, war wirklich nicht normal. Dabei war ihr natürlich schon bewusst , dass daran wohl das Blut ihres Urgroßvaters , der ein Vampir gewesen war und dessen Fähigkeiten sich unerklärlicher Weise auf sie übertragen hatten, schuld war. Sie beschloss noch ein wenig auf Jocy zu warten und sollte diese nicht bald auftauchen würde sie wohl oderübel erfrieren.

Hermine stand da und beobachtete die vorbei gehenden
Schüler. Hin und wieder warf sie ein lächeln zurück.
Plötzlich sprach sie jemand von der Seite an. Verblüfft drehte
sie sich um. "Oh! Hey Ron! Wie gehts?"
Hermine war glücklich darüber Ron wieder zu sehen.

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Jocelyn war dieses Jahr alleine zum Gleis gekommen. Sie wollte es einmal in den sieben Jahren alleine schaffen und da dies ihr letztes Jahr war, musste es nun sein. Das Mädchen hatte sich schon zuhause von ihren Eltern verabschiedet und war mit den Muggelverkehrsmittel gekommen. Als sie dann durch die Mauer ging, war sie wie jedes Jahr wieder beeindruckt. Es war so schön den Hogwartsexpress am Gleis 9 3/4 stehen zu sehen. Sie blickte sich um und stellte sich dann an eine Mauer, wo sie ziemlichen überblick auf den Bahnsteig hatte.

Schließlich erblickte Lena ihre beste beste Freundin an einer mauer gelehnt da stehen und sich offensichtlich nach jemandem Bekannten umblicken. Ein Lächeln glitt auf Lenas hübsches Gesicht und sie winkte ihrer Freundin. Mit ein bischen Gewalt begann sie sich durch eine Gruppe von Leuten zu ihr durch zu kämpfen. Als sie dann schließlich ein paar Schritte vor Jocy stehen blieb , war sie ein bisschen außer Atem. Mit einem breiten Lächeln trat sie dann auf sie zu und sagte:"Hi Jocy! Ich hab dich schon die ganze Zeit gesucht. Wie waren deine Ferien?"

Jocelyn stand noch immer da und sah sich um als sie plötzlich ein Mädchen erblickte dass sich den Weg in ihre Richtung durch kämpfte. Als sie näher kam erkannte sie Lena, die auf sie zu kam. "Hey Lena, ja ich bin gerade erst gekommen, bist du schon lange hier?" fragte die Hufflepuff ihre beste Freundin. "Ja es war sehr schön in den Ferien. Auch wen ich nur zuhause war, schließlich macht das ja nichts. Wie waren die deinen?"

Ron lächelt kurz als er bemerkt glücklich, dass Hermine sich freut ihn wieder zu sehen, deshalb antwortet er ihr freundlich, aber dennoch lässig:"Mir geht es gut und dir, Hermine?", er mustert sie ein weiteres Mal und fragt sie schließlich:"Hast du etwas von Harry gehört? Waren diese Muggel wieder so fies zu ihm?", nach dieser Frage blickt er kurz zu seiner Eule Pig, die freudig in ihrem Käfig saß.

Hermine packte Krummbein fester an, als dessen Augen sich weiteten
als er Pig sah. Sie hatte Müh und Not ihn festzuhalten.
"Danke, mir geht es auch ganz gut!" Ron kam auf Harry zu sprechen.
Hermine schüttelte leicht den Kopf. "Nein. Wir haben uns zwar in den Ferien
geschrieben, doch er hat kein Wort über die Dursleys verloren."

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Langsam betrat Liz mit ihrer Schwester den Gleis. El hätte gern noch ein bisschen geschlafen und wäre noch nicht so früh hierhergekommen, aber ihre Schwester bestand darauf. Apparieren wäre natürlich auch möglich gewesen, aber warum hatte man denn Eltern? Natürlich hatten die es verboten. Ihre Schwester verabschiedete sich von ihr und ging zu ihren Freunden, während Liz mitten auf den Bahnsteig stehen blieb und dumm schaute. Sie würde am liebsten noch einmal schlafen.

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Gemeinsam mit ihren beiden Schwestern und ihrer Mutter betrat Carolyn das Gleis 9 3/4, von dem in einigen Minuten schon der Hogwarts-Express abfahren würde um die Schüler für ein weiteres Jahr in die Zauberschule zu bringen. Muriel, Caro's jüngere Schwester, würde dieses Jahr das erste Mal nach Hogwarts fahren und raubte mit ihrer aufgeregten Vorfreude schon den ganzen Morgen lang der Familie den letzten Nerv. Jetzt schob die jüngere gemeinsam mit ihrer Mutter den Gepäckwagen über den Bahnsteig und stellte sich immer wieder auf die Zehenspitzen um einen Blick auf den Zug werfen zu können oder eine ihrer Freundinnen, die ebenfalls Erstklässler sein würden entdecken zu können. Ihre Mutter war sichtlich genervt, genau wie Marie, Carolyn's andere Schwester, die dieses Jahr in den 4. Jahrgang kommen würde und Caro. Ihr Vater war dieses mal nicht mitgekommen, er hatte auf dem Gut der Familie zu tun. Carolyn lies ihren Blick über den Bahnsteig schweifen, konnte aber zunächste keinen ihrer Freunde entdecken. Dann aber entdeckte sie Elizabeth etwas entfernt von ihr auf dem Gleis stehen, sie zog ihren Koffer vom Gepäckwagen, nahm ihre Katze, die vorher auf den Koffern gesessen hatte auf den Arm und ging zu Liz hinüber. Froh, von ihrer Familie weg zu kommen rief sie ihrer Mutter und ihren Schwestern noch ein 'Bis bald, Maman. Bis nachher, ihr zwei!' zu und stellte dann ihren Koffer neben Liz' auf dem Bahnsteig ab.
"Hey! Na, du? Wie waren deine Ferien?", begrüßte sie ihre Freundin gut gelaunt.

Ron sah mit leicht geöffneten Augen zu Krummbein und wedelte mit seinem Finger, damit er seinen Standartsatz sprechen kann:"Halte deinen gemeingefährlichen Kater von meinem Pig weg...", er versucht ein Lächeln auf seinen Gesicht zu abzubilden und dies ging auch, doch dieses verschwand schnell wieder, da Pig nun anfing zu flattern, doch dies gelingt ihr nicht, da ihre Flügel schon an das Gitter des Käfigs anstoßen. "Oig, sobald wir in Hogwarts sind kann ich dich fliegen lassen...", sagt er liebevoll.

Hermine warf ihm einen sarkastischen Blick zu.
Dann wechselte sie wieder das Thema:"Weist du wann Harry kommt?
Wieso seid ihr nicht zusammen gekommen?"
Ihre Fragen sprudelten nur so aus ihrem Mund.

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Die kleiner Rothaarige kam genrevt mit ihrer Mutter zum Bahnhof. Ich hätte doch mit Ron gehen sollen. Ginny´s ein jahr älterer Bruder wollte auf Muggelart zum Bahnhof kommen, doch ob er es wirklich geschafft hatte war zu bedenken. Denn Ron kam mit Muggeldingen eigenltich gar nicht klar, da kannte sich Ginny doch schon ein bisschen besser aus.
"Ginny Liebes hast du denn auch wirklich alles? Unterhose..." "Mum zum dritten mal ich hab alles." Es war nun schon das dritte oder sogar das vierte mal gewesen, dass ihre Mutter nachfragte. Genervt schaute sie sich um und sah Hermine und ihren Bruder Ron ein paar meter weiter stehen. Schnell eilte sie auf die beiden zu. "Hey Hermine. Na Ronnilein, hast den Weg hier her gefunden?" lächelte sie ihm zu während sie ihre Freundin umarmte zur Begrüßung. Sie hielt nebenbei nioche in bisschen ausschau nach Luna oder einen ihrer anderen Freunde.

"Ja ich bin schon etwas länger hier." ,Lena begann ein wenig hin und her zu hüpfen und die Handflächen an einander zu reiben, "Wahrscheinlich fang ich mir deswegen auch schon wieder eine Erkältung ein."
Sie lächelte kurz verschmitzt und antwortete dann auf die Frage wie ihre Ferien gewesen sein:"Nun ja sie waren nicht so warm wie ich es mir vorgestellt hatte. Wir haben mal wieder meine Großeltern in Moskau besucht und ich hatte kaum eine ruhige Minute , aber irgendwie war es auch toll sie wieder zu sehen. Schau mal das hab ich von meiner Großmutter bekommen."
Lena griff nach dünnen silber Kettchen das um ihren Hals hing und zog es mitsamt des Anhängers unter ihrer Jacke heraus. Es war ein sehr fein gearbeiteter Silberanhänger , der ein Kreuz darstellte. Sie lächelte und sagte:"Hübsch oder?"

Ron schüttelte kurz mit dem Kopf als seine Schwester zu ihnen stoß und antwortete mindestens genauso frech:"Ja, der Weg war zwar schwieirg, da einige der Muggel sehr unfreundlich waren, aber dennoch konnte ich sie imtieren und dadurch den Weg finden, obwohl ich mir nicht sicher bin... Und es ist besser als das Mum wieder tausend Mal fragt, ob ich alles habe, aber wie es mir scheint stört es dich nicht...", mit einem Lächeln dreht er sich wieder zu Hermine, da seine Schwester meist darauf hinaus möchte, dass er sauer wird.

Hermine musterte die beiden Geschwister. Allem Anschein nach, hatten die
beiden sich kein bisschen verändern. Ihr huschte ein Lächeln über die Lippen.
Hermine bemerkte, das Ron Ginny unbedingt los haben wollte, doch Hermine
zog Ginny neber sich um sie wieder in die Kette einzubinden.
"Hey! Na? Freust du dich schon wieder auf die Schule wie Ron?", und grinste
ihn frech an.

Ein grinsen huschte über ihr Gesicht als Ron sofort konterte. Das war typisch. "Tja, aber ich vergess dann wirklich nichts und Mum braucht mir nichts nach zu schicken oder so." Ginny lächelte und musste an den Umhang denken, den ihm Molly Weasley zum Weihnachtsball geschickt hatte, wenn er sich nicht darum kümmerte, war er selbst schuld.
Sofort hatte Ron ihr den Rücken zu gedreht, aber Hermine zog Ginny zu sich und die rothaarige nickte eifrig. "Na aber hallo, das kannste dir nicht vorstellen. Verbring mal ein ganzen Sommer als einzigstes Mädchen mit so vielen Brüdern, da wird man total irre. Also ich freu mich wirklich." Vorallem aber freute sich die junge Gryffindor auf Harry, den sie schon seit beginn der Ferien nicht mehr gesehen hatte.
"Wie bist du hier her gekommen? Alleine oder haben dich deine eltern gebracht?"

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Aresh durch trat die Absperrung die sie zum Gleis 9 3/4 brachte. Als sie den Bahnsteig betrat, schlug ihr Stimmengewirr und Lärm entgegen. Die verschiedenen laute, die die Haustiere der Schüler machten, durchdrangen ebenfalls die Umgebung, das es ziemlich laut auf dem Bahnsteig war.
Leise seufzend und Kopfschüttelnd schritt das Mädchen durch das Gedränge.
"Wie ich das jedes Jahr nur hasse, man hat das Gefühl, das man gleich erdrückt wird", meinte sie leise grummelnd und ein unwohles Gefühl machte sich in ihr breit.
Platzangst oder Angst vor Menschenmassen, das war ja wohl lächerlich für eine Slytherin ihres Formates.
Einfach die Angst vergessen und so wie immer sein.
Die Augen des Mädchens huschten über die Schüler und blieben kurz an zwei Mädchen hängen.
Ein schiefes, jedoch eher feixendes grinsen machte sich auf ihren Gesicht breit.
"Hey Granger, Hey Weasley, das ihr euch traut euch wieder hier blick zu lassen ist mir unbegreiflich, ich würde mich schämen wenn ich so sein müsste wie ihr."

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Aufgeregt huschten Chos Augen über den Bahnsteig, als sie diesen erreichte. Das schimmern in ihren Augen, lies verstehen, das ihre Vorfreude auf die Schule groß war.
Endlich würde das neue Schuljahr wieder beginnen. Cho hatte sich schon die ganzen Ferien über auf diesen Tag gefreut, obwohl die Ferien auch recht schön waren.
Weiterhin suchten ihre Augen den Bahnhof ab. Nur Leute bei die sie sich nicht gerne stellen wollte, fielen ihr gerade in den Blick, weshalb sie einfach stehen blieb und darauf warten würde, das man sie ansprach.

Hermine grinste. "Dann bin ich ja froh!", stachelte sie weiter.
Ginny und Hermine waren schon lange beste Freundinnen und verbrachten
auch sehr oft Zeit miteinander. "Ich wäre echt gerne zu euch gekommen. Doch
meine Eltern wollten unbedingt nach Holland fahren..", seufzte sie.
"Alleine?! Glaub mir, meine Eltern wäre mir so oder so nachgelaufen!", lachte sie.
"Nein.. Sie sind mitgegangen. Allerdings nicht bis hierher. An der Säule haben
wir uns dann verabschiedet."
Währrend sie in dem Gespräch vertieft waren, hörte Hermine eine
feixende Stimme. Als sie sich umdrehte erblickte sie Ash.
Na toll. Die hat mir gerade noch gefehlt!
"Dann kannst du ja froh sein das du nicht bist wie wir. Denn ich bin auch froh
das ich bin wie ich bin. Denn wenn ich mir vorstellen müsste das ich dein dummes
Gesicht tragen müsste, würde ich mich glatt umbringen!"

Helena Rossum schrieb:

"Ja ich bin schon etwas länger hier." ,Lena begann ein wenig hin und her zu hüpfen und die Handflächen an einander zu reiben, "Wahrscheinlich fang ich mir deswegen auch schon wieder eine Erkältung ein."
Sie lächelte kurz verschmitzt und antwortete dann auf die Frage wie ihre Ferien gewesen sein:"Nun ja sie waren nicht so warm wie ich es mir vorgestellt hatte. Wir haben mal wieder meine Großeltern in Moskau besucht und ich hatte kaum eine ruhige Minute , aber irgendwie war es auch toll sie wieder zu sehen. Schau mal das hab ich von meiner Großmutter bekommen."
Lena griff nach dünnen silber Kettchen das um ihren Hals hing und zog es mitsamt des Anhängers unter ihrer Jacke heraus. Es war ein sehr fein gearbeiteter Silberanhänger , der ein Kreuz darstellte. Sie lächelte und sagte:"Hübsch oder?"

"Ach was, so kalt ist es doch garnicht, finde ich hald." Jocy lächelte, sie trug ein schwarzes T-shirt und darüber ein Top aus Jeansstoff. "Was? Du warst in Moskau? Wie schön. Da möchte ich auch mal hin fahren. So auf eigene Faust und mit Rucksack und so weiter." Jocelyn beobachtete ihre Freundin als sie an einem Kettchen zog. Zum Vorschein kam ein kleiner Anhänger "Der ist ja schön. Ist das so eine russische Tradition oder so ähnlich?"

"Wenn ich du wäre, würde ich mein Mundwerk nicht so weit aufreißen. Wenigstens muss ich mich nicht mit Blutsverrätern oder gar Schlammblütern abgeben, soweit kommt es ja noch. Und außerdem Granger, wer von uns beiden hatte den Zähne wie ein Kanickel, ich würde still sein, wenn ich du wäre", meinte sie Slytherin mit einem triumphierenden lächeln im Gesicht, während sie die beiden Gryffindormädchen anblickte, "und von dir Weasley fang ich besser gar nicht an. Habt noch nichtmal genug Geld um euch was zum Anziehen zu kaufen. Ich frag mich wie du es dir leisten kannst, dir Freunde zu kaufen, denn viel habt ihr ja schließlich nicht."